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A.C.T.I.O.N. - Kooperative kulturelle Vernetzung

1. Wer seid ihr, was macht ihr .....?

a.c.t.i.o.n. - kooperative kulturelle Vernetzung ist eine 1998 gegründete (inzwischen hauptsächlich virtuelle) Plattform, die sich als autonomer Gegenpol zum Mainstream in der heutigen Kulturpolitik versteht.
aufgrund der kulturellen und politischen Situation in Österreich ist es nach wie vor unerlässlich unabhängige Strukturen aufzubauen und diese zu erhalten.
Grundlage für die Arbeit von action.at ist nicht nur die technische sondern vor allem die soziale Kompetenz aller beteiligten. es ist uns ein anliegen, politisches Bewusstsein für die kulturelle Bedeutung neuer Medien zu schaffen und deren kritische Nutzung zu fördern.
wir ermöglichen Kommunikation, Zusammenarbeit und Interaktion zwischen Kunst- und Kultur- Initiativen sowie kulturinteressierten Menschen.
action.at wird seit 1998 von einer Gruppe kulturinteressierter Menschen betreut und erweitert. seit 1999 betreiben wir eigene Server, auf denen neben unserem Angebot bereits viele Netzprojekte realisiert wurden.
obwohl als low/no - Budget Projekt aufgebaut, stellen wir unseren Mitgliedern unsere Webservices frei zur Verfügung.
um inhaltliche Vielfalt und Kompetenz zu erreichen, arbeiten wir seit vielen Jahren mit anderen non- profit Kulturinitiativen wie z.b. der IGKW,  zusammen.

Restrukturierung
derzeit befindet sich action.at in einer Phase der Restrukturierung. Unsere derzeitige Haupttätigkeit ist die Erhaltung der Infrastruktur für alle bei uns gelisteten Projekte.
Ein Relaunch der eigenen Services ist gerade in Arbeit, das benötigt aber noch etwas an Zeit und Energie - wie es halt bei einem nicht geförderten, low/no - Budget Projekt üblich ist.

2. Warum seid ihr Mitglieder bei der IGKW?


seit Anfang an Mitglied bei der IGKW schätzen wir nach wie vor das wichtige Engagement für die freie Kulturarbeit. diese benötigt eine starke und selbst verwaltete Interessenvertretung und Servicestelle.

3. Wünsche/Erwartungen/Forderungen an die Kulturpolitik der Stadt Wien.


die bedingungslose Schaffung und Erhaltung autonomer Kunst- und Kulturräume Engagement gegen die Kommerzialisierung im Kunst- und Kulturbereich freie Plakatflächen für nicht kommerzielle VeranstalterInnen an jedem Eck.