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Klassismus-Stammtisch am 12. Dezember 2025 um 18 Uhr im Café CI.

Diesmal sprechen wir mit Maria Seisenbacher über die Bedeutung von Sprache im Kontext von Klassismus.

Klassenverhältnisse im Kunst- und Kulturbetrieb sichtbar zu machen, sie aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen, ist ein Schwerpunkt, den sich die IG Kultur Wien für die kommende Zeit gesetzt hat.

Dazu finden in unregelmäßigem Abstand Workshops und Klassismus-Stammtische statt.

Liebe Menschen,
unser Klassismus-Stammtisch geht in die nächste Runde:

Impuls-Gespräch & Stammtisch am 12. Dezember um 18 Uhr im Café CI (Wien 16, Yppenplatz/Payergasse 14)

Als Special Guest haben wir dieses Mal Maria Seisenbacher eingeladen. Gemeinsam mit ihr möchten wir über die Bedeutung von Sprache im Kontext von Klassismus sprechen. Wie funktionieren Ausschlussmechanismen, und wo eröffnen sich Möglichkeiten für Empowerment und Inklusion?
Maria Seisenbacher hat vergleichende Literaturwissenschaft und Sozialpädagogik studiert. Sie gibt Workshops für Menschen mit und ohne Behinderungen und hält Vorträge sowie Workshops zur politischen Bildung und leichten Sprache.
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen.
Unser Stammtisch ist ein offenes Austausch- und Vernetzungstreffen für interessierte Personen, die im Kunst- und Kulturbetrieb tätig sind, von Klassismus betroffen waren oder sind, über wenig finanzielle Ressourcen verfügen, sich Kunst- und Kulturarbeit nicht so leicht leisten können oder denen ein relevantes soziales Netzwerk fehlt.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Mehr Informationen zum Thema Klassismus im Kunst- und Kulturbetrieb

Die IG Kultur Wien möchte zeigen, dass es im Kunst- und Kulturbereich Unterschiede zwischen den sozialen Klassen gibt.  
Sie will diese Unterschiede verringern und etwas verändern.  
Dafür organisiert sie immer wieder Workshops und Treffen zum Thema Klassismus.

Liebe Menschen,  

unser Treffen zum Thema Klassismus findet wieder statt.  
Wir treffen uns am 12. Dezember um 18 Uhr im Café CI.  
Adresse: Wien 16, Yppenplatz / Payergasse 14.  

Dieses Mal kommt Maria Seisenbacher als besonderer Gast.  
Wir sprechen mit ihr über Sprache in Zusammenhang mit Ausschlüssen im Kulturbetrieb.
Wir fragen: Wie kann Sprache Menschen ausschließen?  
Und: Wie kann Sprache dabei helfen, dass sich alle stark und gleichberechtigt fühlen?  

Maria Seisenbacher hat Literaturwissenschaft und Sozialpädagogik studiert.  
Sie macht Workshops mit Menschen mit und ohne Behinderung.  
Sie gibt auch Vorträge über Politik und Leichte Sprache.  

Nach dem Gespräch können alle miteinander reden und sich kennenlernen.  

Unser Treffen ist offen für alle Menschen,  
besonders für die, die in Kunst und Kultur arbeiten,  
vom Thema Klassismus betroffen sind,  
wenig Geld haben  
oder keine guten Kontakte im Kulturbereich.  

Wir freuen uns, wenn ihr kommt!

Mehr Informationen zum Thema Klassismus im Kunst- und Kulturbetrieb

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Klassismus in Kunst- und Kulturbetrieb [Text]