Annahme der Projekte

Die projektbegleitende Jury (Dieter Schrage, Margarete Jahrmann, Tina Leisch) prüft gemeinsam mit dem Vorstand der IG KULTUR WIEN, ob die eingereichten Projekte den Ausschreibungskriterien entsprechen.

Jurytermine

Wie bereits in der Vergangenheit des Innovationspreises, findet auch heuer wieder eine öffentliche Jurysitzung statt, auf der die Jury (Dieter Schrage, Margarete Jahrmann, Tina Leisch) die Projekte gemeinsam mit den Einreichenden und einer interessierten Öffentlichkeit diskutiert.

Da dieses Jahr auch ein eigener Preis der Jury vergeben wird, gibt es zwei Termine:

Mo, 10. November 2008, Projektvorstellung und Präsentation durch die Jury
So, 23. November 2008, 16 Uhr, Öffentliche Jurysitzung

Wahl 08

Während der InnovationsSchau vom 8. bis zum 20. 11. 2008, auf der alle eingereichten Projekte der Öffentlichkeit präsentiert werden, können alle Wahlberechtigten für die beiden Kategorien Projekte in der Stadt Wien (dotiert mit € 3.500,-) und Internationaler Austausch (dotiert mit € 5.000,-) des Innovationspreises 08 der freien Kulturszene Wiens wählen.

Wahlberechtigt sind die Mitglieder der IGKW, die Einreichenden sowie die Jury. JedeR WahlberechtigtE verfügt über eine Stimme.

Die Wahl endet am 20. November 2008 um 24 Uhr.

Das Voting sheet ist ausgefüllt per mail an innovationspreis@igkulturwien.net zu senden oder direkt bei der Innovationsschau im freiraum / quartier21 abzugeben. Wahlberechtigt sind die Mitglieder der IGKW, die Einreichenden sowie die Jury.

Voting sheet

In diesem Jahr wird der Innovationspreis mittels eines „Rankings“ eruiert. Das Voting sheet beinhaltet eine Auflistung von Rängen, die Anzahl der Ränge entspricht rund einem Drittel der eingereichten Projekte. Jede/r Wahlberechtigte stellt, wie bei einer Hitliste, seinen Favoriten an erster Stelle und reiht dann abwärts den 2., 3., usw. Platz.
Um eine Benachteiligung jeneR Einreichende zu vermeiden, die aus Bescheidenheit ihr eigenes Projekt nicht wählen würden, empfiehlt die Jury jedeR Einreichenden das eigene Projekt trotzdem auf den ersten Rang zu stellen.

 

 

 

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